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Bundespresseball im Zeichen der Ukraine

Der diesjährige Bundespresseball war eine Solidaritätsbekundung mit der Ukraine. Der Bundespresseball wird seit 1951 jährlich von der Bundespressekonferenz veranstaltet wird und gilt als wichtigstes gesellschaftliches Ereignis in Berlin. Traditionell setzt sich die Bundespressekonferenz für Pressefreiheit und für die sachliche, an Tatsachen orientierten und fairen Vermittlung politischer Informationen ein. Der Blick nach Russland zeigt, welchen unschätzbaren Wert Pressefreiheit hat.  

Die diesjährige Spendensammlung des Bundespresseballs erfolge zugunsten der Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF). Gemeinsam mit einer ukrainischen Partnerorganisation haben RSF in Lwiw das Zentrum für Pressefreiheit gegründet. Hier können ukrainische Journalisten arbeiten, das Internet nutzen und live streamen. Mit dem Projekt #CollateralFreedom macht RSF russische Nachrichtenseiten wieder zugänglich, die von Russland gesperrt worden sind.      

Anna Kosach, Vorständin des UKRAINIAN FUTUTE Hilfe-Verein e.V., war als Ehrengast von Tino Krause, Europachef von META, Teilnehmerin des Bundespresseballs. META ist Kooperationspartner von UKRAINIAN FUTUTE Hilfe-Verein e.V.